Zurzeit habe ich wieder sehr viel zu tun. Letzte Woche reiste ich durch Bosnien und Herzegowina, besprach mich mit Forschern in Sarajevo und entdeckte dieses faszinierende wechselvolle Land.
Kommende Woche steht dann eine Konferenz in Opole in Südpolen an, wo ich zu Interkultureller Kommunikation und Social Media referieren werde.
An diesem Dienstag, dem 9. Juni 2015, rief es mich dann nach Stolberg im Harz. Die Jubiläumsausgabe, die 10. ERFA Harz stand an. Ich wurde von der IHK Halle-Dessau zu einem Spezialvortrag eingeladen. Social Media im Tourismus – kann das klappen und geht das zusammen?
Social Media und Tourismus können zusammengehen. Social Media ist eine globale Angelegenheit. Tourismus hingegen ist immer lokal. Beides kann gut zusammengehen. Hotels und touristische Einrichtungen sollten sich immer auf Kernkompetenzen berufen. Schlussendlich ist jeder Mensch ein kulturelles Wesen. Kultur kann vermittelt und vermarktet werden.
Lokale Events, Landschaft, Essen, Menschen und selbst die Sprache oder Dialekte machen eine Region zu etwas Besonderem. Und deswegen checken die meisten Gäste in Hotels ein: Wegen der Region. Weil es dort und nur dort etwas gibt, was sie begehren.
Er ist kaufmännisch ausgebildet (Immobilienverwalter im ersten Leben), in mehreren Branchenverbänden aktiv und promoviert zurzeit an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.
Daneben schreibt er u.a. für Social Media Statistiken, macht Radio mit #Onlinegeister und coacht bei Selbständig in Mitteldeutschland. Begeisterter Hobbykoch und Boulderer.
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